Max Siller

Geboren 1946 in Sterzing (Südtirol). Studium Deutsch, Latein, Griechisch in Innsbruck. l968 Wiss. Hilfskraft am Inst. f. Klassische Philologie, Univ. Innsbruck. 1969 bis 1971 Lektor am Department of German, University of Aberdeen/Schottland. 1975 Promotion zum Doktor der Philosophie an der Univ. Innsbruck. 1975 Vertrags-, ab 1982 Univ.ass. am Inst. f. Germanistik, Univ. Innsbruck, Fachbereich „Ältere deutsche Sprache und Literatur“. 1991 Habilitation (Venia doc. „Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“). 1993 Gastdoz. an der Univ. Szeged/Ungarn, 2007/08 Gastprof. an der Univ. Graz; Erasmus- Lehrtätigkeit in Maribor (2008, 2011) und Göteborg (2009). Vortragstätigkeit in Deutschland, Holland, Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Slowenien, USA, Japan. Forschungsschwerpunkte: Editionswissenschaft, Dramenforschung, Sprachgeschichte, Territoriale Literaturgeschichtsschreibung (Tirol und seine Nachbarräume), Mittelalterliche Literatur und Psychohistorie, Germanisch-deutsche Heldensage und die Romania.